25.04.2014

SPD: IKEA kommt nach Wuppertal – Ein weiteres gutes Signal für den Standort

Wir werden jetzt die notwendige Änderung der Flächennutzungsplanung voranbringen müssen, und dann muss diese von der Verwaltung mit der Bezirksregierung abschließend abgestimmt werden.

Der Vorsitzende der SPD Wuppertal Dietmar Bell und der SPD-Fraktionsvorsitzende Klaus Jürgen Reese begrüßen die Ankündigung, dass die Möbelkette IKEA ihre geplante Ansiedlung am Standort Wuppertal-Nord realisieren will und die Landesplanung ihr Einverständnis dazu gegeben hat.

Die Wuppertaler Landtagsabgeordneten Dietmar Bell, Andreas Bialas und Josef Neumann sehen sich bestätigt und freuen sich darüber, dass ihr kontinuierliches Werben für den IKEA-Standort Wuppertal auf Landesebene von Erfolg gekennzeichnet ist. Ebenso sehen sie in der Lösung ohne die zusätzliche Einzelhandelsansiedlung (Homepark) enorme Entwicklungsperspektiven für Ansiedlung von größeren Möbelhäusern in ganz Nordrhein-Westfalen. Die drei Landtagsabgeordneten sind einhellig der Auffassung, dass die Einigung zwischen IKEA und der Landesplanung entlang der Vorgaben der Landesentwicklungsplanung für NRW Modellcharakter haben wird.

Klaus Jürgen Reese führt dazu abschließend aus: „Diese Einigung ist möglich geworden, da IKEA auf die Ansiedlung des zunächst geplanten Homeparks verzichten wird. Wuppertal hat im Bereich des Marktsegmentes Möbel ein erhebliches Defizit. Wenn IKEA nach Wuppertal kommt, wird diese Marktlücke geschlossen und viele lästige Einkaufsfahrten von Wuppertalerinnen und Wuppertalern in das nähere und weitere Umland werden wegfallen. Wir werden jetzt die notwendige Änderung der Flächennutzungsplanung voranbringen müssen, und dann muss diese von der Verwaltung mit der Bezirksregierung abschließend abgestimmt werden.“
SPD Wuerfel

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