GRÜNE: Neuordnung der Jobcenter in Sicht

Gestern Abend einigten sich die CDU-Ministerpräsidenten auf eine gemeinsame Linie, die eine Änderung des Grundgesetzes ermöglicht. Städte wie Wuppertal können aufatmen, denn die Betreuung der Langzeitarbeitslosen kann mit dieser Entscheidung wie bisher aus einer Hand von der ARGE fortgeführt werden.

Für die Änderung des Grundgesetzes ist eine Zweidrittelmehrheit notwendig, die CDU wird schnell Verhandlungen über die konkreten Bedingungen mit der Opposition aufnehmen müssen.

Die GRÜNE Ratsfraktion Wuppertal begrüßt, dass die CDU auf den Weg der Vernunft eingeschwenkt ist.

LogoNjuuzIlona Schäfer, arbeitsmarktpolitische Sprecherin:

„Endlich eine gute Nachricht! Es ist erfreulich, dass Bewegung in die CDU gekommen ist. Durch eine Grundgesetzänderung können die Jobcenter wie unseres in Wuppertal abgesichert und die Optionskommunen ausgeweitet werden. Jetzt hängt es von der Verhandlungsbereitschaft der großen Fraktionen ab, ob eine gangbare Lösung im Sinne der Kommunen und nicht zuletzt der Arbeitslosen zustande kommt.“

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Kommentare

  1. Redaktion_1 sagt:

    Im Anreissertext unter der Überschrift sollte in knapper Form auf den Artikel hingewiesen und neugierig gemacht werden. Ihr Anreisser war etwas lang. Ich habe die letzten beiden Sätze in den Artikeltext übertragen.

    Viele Grüße
    Georg Sander

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