döpps105-Unterschriftensammlung – die aktuellen Termine

döpps105 ist weiter aktiv und sammelt Unterschriften für einen bezahlbaren Döppersberg-Umbau. Dazu die aktuelle Übersicht…

 

Nachfolgend sind die Aktivitäten und Sammelstellen von döpps105 für die kommende Woche zusammengestellt, wo weiterhin auch Eintragungen in die Unterschriftenlisten möglich sind.(http://doepps105.net/event/infomobil-und-infostaende/)

 

Donnerstag, 06.02. ab 14:00 Uhr

Elberfeld, Alte Freiheit, 

 

Freitag, 07.02. ab 18:30 Uhr

Premierenfeier in der Oper,

 

Umbau ja - aber bitte bezahlbar!

Umbau ja – aber bitte bezahlbar!

 

 

Samstag, 08.02.

Langerfeld, Langerfelder Markt, ab 08:30 Uhr

Oberbarmen, Bahnhof, ab 11:00 Uhr

Barmen, Johannes-Rau-Platz, ab 10:00 Uhr

Elberfeld, von-der-Heydt-Platz, ab 10:30 Uhr

Vohwinkel, Lienhardplatz, ab 09:30 Uhr

 

Sonntag, 09.02.

Elberfeld, Trasse, Bhf. Mirke, ab 13:00 Uhr

Stadion, Hubertusallee, ab 14:00 Uhr

 

Dienstag, 11.02. ab 14:00 Uhr

Elberfeld, von-der-Heydt-Platz

 

Dienstag, 11.02. ab 19:30 Uhr

Elberfeld, Alte Feuerwache, Gathe,

(öffentliche Veranstaltung zum Bürgerbegehren in Essen)

Veranstaltungsinfos:

http://doepps105.net/event/intervention-per-wahlzettelveranstaltung-m-w-freye-essen/

Veranstaltungsflyer:

http://doepps105.net/wp-content/uploads/2014/02/interventionen_large.jpg

 

Mittwoch, 12.02. ab 19:00 Uhr

Elberfeld, Alte Feuerwache, Gathe,

nächstes offenes döpps105-Treffen

Aktive und Gäste sind wie immer herzlich willkommen!

 

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Informationen  »www.doepps105.net« Facebook  »Döpps 105« Twitter »@doepps105«

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Kommentare

  1. Markus Schäfer sagt:

    Die drei größten Lügen der Initiative Döpps 105:

    1. Sie strebt ein Bürgerbegehren an, welches nachweislich rechtlich unzulässig ist und hält ein eigenes Gutachten darüber, welches zum selben Ergebnis kommt, zurück.
    2. Sie hat keinerlei Konzept für das weitere Vorgehen nach der Deckelung auf 105 Millionen EUR, behauptet aber ungebrochen weiter, es sei alles für 105 Millionen EUR realisierbar.
    3. Sie behauptet, die Fördergelder in Höhe von 65 Millionen EUR würden bei einer Deckelung auf 105 Millionen EUR nicht verfallen. Auch hierüber gibt es aber längst Rechtssicherheit und ein entsprechendes Gutachten.

    >> Bürger aufgepasst!!!

    1. Bea sagt:

      Zielsetzung und Strategie von döpps105 scheinen Ihnen nicht klar zu sein:

      1. döpps105 strebt keineswegs ein Bürgerbegehren an, welches nachweislich rechtlich unzulässig ist und hält kein eigenes Gutachten darüber zurück, welches zum selben Ergebnis kommt.

      2. döpps105 sieht nicht, wie die Wuppertaler Bürger/innen noch mehr Schulden und die Stadt noch weniger Sozial- und Infrastruktur –Leistungen verkraften sollen/können. DESHALB informiert döpps und wirbt für einen bezahlbaren Döppersberg-Um-/ Ausbau. Das Konzept dafür muss nicht döpps105 alleine entwickeln sondern ist Gemeinschaftsaufgabe – allerdings müssen dafür alle Beteiligten offen und gesprächsbereit sein.

      3. Fördergelder verfallen offensichtlich nicht, wenn der Investor die Umplanung fordert…

      >> Bürger/innen sollten tatsächlich aufpassen – und zwar, dass sie sich eine eigene Meinung zum Döppersberg bilden und entscheiden, ob die Stadt dieses Großprojekt so braucht, es sich leisten kann und worauf sie dafür zukünftig noch verzichten wollen.

  2. Bea sagt:

    Anmerkung:

    Der Artikel enthält keinerlei inhaltliche Aussagen.
    Es werden lediglich die aktuellen döpps105-Termine genannt.

    Erstaunlich, welche Kommentare die Veröffentlichung dennoch auslöste.
    Ich hoffe, diese zum derzeitigen Stand hinreichend beantwortet zu haben.

  3. Fast Foot sagt:

    Achtung, Bürger von Wuppertal vor dem Stimmenfang:

    Die Initiative döpps 105 VERSCHWEIGT seit Wochen beharrlich (und das trotz mehrmaliger Aufforderung sich endlich qualitativ hierzu zu äußern) wie es nach einer möglicher Deckelung auf 105 Mio. Euro weiter gehen soll. Denn bei einem erfolgreichen Bürgerbegehren, muss der Döpps, ausgehend von dem Baustand Mai 2014, für 40 Mio. fertig gestellt werden! (wegen Wegfall von 65 Mio. Förderung).

    Genau über diesen rechtlich 100% klaren Umstand schweigt sich die Initiative und die Autorin vehement aus!!

    Im Gegenteil, die Initiative behauptet “das ist Verhandlungssache mit dem Land”. Ist es aber leider nicht – und die Initiative weiß das genau, wirft aber über diesen Punkt Nebel-Granaten oder äußert sich dazu einfach nicht. Es kommen keine Fakten, es kommen immer nur verklausulierte Antworten.

    Als Wuppertaler Bürger mit Verstand und Weitsicht kann man nur gegen das Bürgerbegehren sein. Wer dieser Initiative seine Stimme gibt, trägt maßgeblich zum Niedergang der Stadt bei.

    1. Bea sagt:

      Um mit Ihren Worten zu sprechen

      Achtung, Bürger von Wuppertal vor unrichtigen Angaben:

      1. Dass die Fördergelder verloren sind bzw. bereits ausgezahlte Mittel zurückgezahlt werden müssen, ist KEIN Fakt sondern subjektiv interpretiert.
      Döpps105 kennt die Fördergrundlagen/-bescheide (noch) nicht. Die Anfrage danach erfolgte. Die Verwaltung beschied diese abschlägig und kündigte an, falls die Unterlagen ausgehändigt werden müssten, den Kostenrahmen vollumfänglich ausschöpfen zu wollen.

      Döpps105 fragt:
      Warum bitte sollte das Land die Stadt Wuppertal in weitere Schulden drängen, wenn es – kostengünstigere – Alternativen gäbe?

      2. Auch döpps105 will KEINE Dauerbaustelle oder Bauruine und ist FÜR Umbau/Neugestaltung des Döppersberg, aber bitte bezahlbar! Was sollen wir mit einem sanierten Bahnhof und dahinter ein potemkisches Dorf bzw. die Stadt?

      Vielleicht hilft der Vergleich: Wie würden Sie denn im privaten Bereich agieren?

      Sie planen ein Haus, beginnen mit dem Bau und dann wird es teurer. Was tun Sie? Weiterbauen, kosten es, was es wolle oder nachjustieren und weiterbauen im Rahmen des (finanziell) Möglichen, um später weiter-/auszubauen, wenn Sie dies wieder bezahlen können?

      3. Das Bürgerbegehren hat durchaus einen Sinn!
      Dieses Bürgerbegehren priorisiert döpps105 aktuell und wird mindestens bis Ende Februar Unterschriften sammeln
      .
      Möglicherweise überzeugt ja die gesammelte Anzahl Unterschriften, dass Politik(er) und Verwaltung die Bürger/innen in das Projekt Neuer Döppersberg einbeziehen. Spätestens dann wird döpps105 auch die Alternativen offenlegen.

      Gestatten Sie mir abschließend eine Anmerkung:

      Ich halte die Wuppertaler/innen für klug genug, sich zu informieren um sich zu diesem Thema eine eigene Meinung zu bilden und selbst zu entscheiden, ob sie unterschreiben wollen.

  4. Kurti sagt:

    Das Bürgerbegehren wird nicht stattfinden, da es rechtlich nicht zulässig ist. Das ist mittlerweile gutachterlich bestätigt und die Initiative weiß das auch selbst ganz genau. Sie hält ihr eigenes Gutachten darüber zurück, warum nur? Weil es zum selben Ergebnis kommt! Aber warum macht sie dann dennoch weiter? Weil sie Wuppertals Bürger an der Nase herumführt!

    Wer hierfür seine Unterschrift abgibt sollte sich nicht wundern, wenn sie zweckentfremdet wird.

    1. Bea sagt:

      Auf den sachlichen Inhalt des Kommentars werde ich antworten.

      Das Bürgerbegehren findet bereits statt und dient allein dazu, das Quorum (Mindestunterschriftenanzahl) zu erfüllen, um dann den Bürgerentscheid durchzuführen.
      Ob der Bürgerentscheid zulässig ist oder nicht, ist KEIN Fakt!

      Darüber bestehen juristisch unterschiedliche Auffassungen. Das stadtseitig beauftragte Gutachten stützt die Auffassung der Stadt.

      Die Anfrage nach den Kosten dafür erfolgte durch döpps105 an die Verwaltung. Eine Antwort liegt dazu (noch) nicht vor.

      Zugleich bitte ich um Ihre Antwort:

      Warum sollte döpps105 Bürger/innen an der Nase herumführen?

      Warum bitte sollten Unterschriften zweckentfremdet werden? Die gesammelten Unterschriftslisten werden fristgerecht der Verwaltung übergeben werden, die dann deren Richtigkeit (vollständig ausgefüllt, in W wahlberechtigt…) prüfen wird.

  5. K. Merten sagt:

    Kann mich Mal jemand aufklären, weshalb ein Bürgerbegehren gemacht wird, was niemanden interessiert? So wie ich das mitbekomme, sind doch die Wuppertaler mehrheitlich für das Projekt in seiner jetzigen Form. Zumindest kann ich keinen Sturm der Entrüstung wahrnehmen. Für mich wären Bewegungen à la Stuttgart 21 ein Indiz dafür, dass die Bürger wirklich etwas dagegen haben.

    Und dann lese ich hier in den Kommentaren, dass das Bürgerbegehren rechtlich gar nicht korrekt ist? Wieso kann es dann durchgeführt werden?

    Gruß von den Südhöhen, K. Merten

    1. Bea sagt:

      „…was niemanden interessiert?“

      Ob Sie da richtig liegen?

      Unterschriften und Gespräche an den Infoständen lassen anderes vermuten…

      Um eben dies herauszufinden, auch dafür sammelt döpps105 die Unterschriften.

      Ob der Bürgerentscheid zulässig ist oder nicht, ist KEIN Fakt!
      Darüber bestehen juristisch unterschiedliche Auffassungen. Das stadtseitig beauftragte Gutachten stützt die Auffassung der Stadt.

      Die Anfrage nach den Kosten dafür erfolgte durch döpps105 an die Verwaltung. Eine Antwort liegt dazu (noch) nicht vor.

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