FuEuI-Ergebnisse der Sicherheitsforschung

In diesem Zeichen stand das 18. Weihnachtskolloquium des Instituts ASER e.V. an der Bergischen Universität Wuppertal. Über 40 Teilnehmer trafen sich in Wuppertal-Vohwinkel zum Wissens- und Technologietransfer.

Betrachtet man den Demografischen Wandel, so stellt sich die Frage, ob die Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland zukünftig auch unter der Randbedingung mit einem um 10 oder 15 Jahre höheren Altersdurchschnitt der Beschäftigten und einem Fachkräftemangel aufrechterhalten werden kann? Hierzu wurden ASER-Methoden zur Bewertung und Gestaltung von Arbeitssystemen in Industrie, Handwerk und Verwaltung sowie Beispiele guter Praxis betrieblicher Arbeitsgestaltung vorgestellt. Ebenso sind dazu Möglichkeiten einer verbesserten Inklusion für den ersten Arbeitsmarkt diskutiert worden.

Fachlicher Austausch in den Veranstaltungspausen (v.l.n.r.): Dr.-Ing. André Klußmann (Institut ASER e.V., Wuppertal) gemeinsam mit Wolfgang Rau (Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit e.V., Sankt Augustin), Michael Illhardt (Schaeffler Technologies GmbH & Co. KG, Wuppertal) und Thomas Becker (KNIPEX-Werk, C. Gustav Putsch KG, Wuppertal).Fachlicher Austausch in den Veranstaltungspausen (v.l.n.r.): Dr.-Ing. André Klußmann (Institut ASER e.V., Wuppertal) gemeinsam mit Wolfgang Rau (Basi e.V., Sankt Augustin), Michael Illhardt (Schaeffler Technologies GmbH & Co. KG, Wuppertal) und Thomas Becker (KNIPEX-Werk, C. Gustav Putsch KG, Wuppertal).

Regionale Kooperationsergebnisse zur Betriebs- und Produktsicherheit sowie zum Brand- und Katastrophenschutz wurden von Prof. Dr. Ralf Pieper (Fachgebiet Sicherheits- und Qualitätsrecht) und Prof. Dr. Roland Goertz (Fachgebiet Abwehrender Brandschutz) von der Bergischen Universität Wuppertal präsentiert.

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