Uni auf Platz 4 im Ranking des Hochschulsportverbandes

Die Bergische Universität Wuppertal belegt beim Bildungsranking des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbands (adh) den vierten Platz.

Beim Ranking der Hochschulen mit mehr als 15.000 Studierenden musste sich Wuppertal lediglich den Unis Göttingen, Hannover und Spitzenreiter Potsdam geschlagen geben.

Das Ranking bezieht alle adh-Mitgliedshochschulen ein und teilt sie in zwei Kategorien ein: mehr und weniger als 15.000 Studierende. Bewertet wird, wie häufig die Hochschule Bildungsveranstaltungen im Bereich Hochschulsport ausrichtet, mit welcher Qualität diese durchgeführt werden und wie viele Mitarbeiter und Studierende zu Bildungsveranstaltungen anderer Hochschulen geschickt werden.

Die Uni Wuppertal wurde aufgrund des Anstiegs ihrer Studierendenzahlen 2012 erstmals in die Kategorie mit mehr als 15.000 Studierenden aufgenommen. Auch bei der Platzierung machte die Bergische Universität einen Sprung nach oben: Während sie 2010 noch auf Platz 26 lag, kletterte sie 2011 bereits auf Position 13, um diese Platzierung 2012 noch einmal deutlich zu übertreffen. Der 4. Platz gelang ihr insbesondere durch die Ausrichtung des ersten Netzwerktreffens „Gesundheitsförderung im Hochschulsport“, das im Januar 2012 mit über 30 Interessierten von 24 Hochschulen an der Uni Wuppertal stattfand. „Die Aus- und Weiterbildung unserer Kursleiter sowie des studentischen und hauptamtlichen Personals sind eine elementare Voraussetzung dafür, die Qualität des Hochschulsportangebots zu sichern und ein zeitgemäßes Programm anbieten zu können“, sagt Katrin Bührmann, Leiterin des Wuppertaler Hochschulsports.

Der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband ist der Dachverband der Hochschulsporteinrichtungen in Deutschland. Über 185 Universitäten und Fachhochschulen mit rund 2,4 Millionen Studierenden und 550.000 Bediensteten sind aktuell Mitglied im adh. Neben der Interessenvertretung seiner Mitgliedshochschulen konzentriert sich der adh auf die Bereiche nationaler und internationaler Wettkampfsport sowie Qualifizierung und Wissensmanagement.

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Quelle: Bergische Universität Wuppertal

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