Gemeinsame Aktionstage des Bündnisses „Wuppertal wehrt sich“ und der Wuppertaler Bühnen am 29. und 30. Januar

Bitte diesen den Aufruf zur Kundgebung und Demonstration am 29.01. und 30.01. mit der Bitte, den Aufruf an KollegInnen, Freunde, Gäste, KundInnen etc. weiterzugeben und aktiv für eine Teilnahme an der Auftaktkundgebung zu werben.

Die Finanznot der Kommune geht uns alle an! Die Sparvorschläge beinhalten massive Einschnitte in die soziale und kulturelle Landschaft Wuppertals, ohne dass die Einsparungen zu einer Verbesserung der Haushaltssituation beitragen. Das Defizit und der Schuldenberg der Stadt wachsen weiter. Setzen Sie sich mit uns für ein lebenswertes Wuppertal ein.

Aufruf

Der Pleitegeier landet in Wuppertal

Gemeinsame Aktionstage des Bündnisses „Wuppertal wehrt sich“ und der Wuppertaler Bühnen am 29. und 30. Januar

Das Aktionsbündnis „Wuppertal wehrt sich“ und die Wuppertaler Bühnen rufen alle Wuppertalerinnen und Wuppertaler auf, sich an den Aktionstagen am 29. und 30. Januar auf dem Johannes-Rau-Platz und vor und im Schauspielhaus zu beteiligen. Wir wollen nicht zusehen, wie unsere Stadt kaputt gespart wird und kämpfen für ein lebenswertes Wuppertal.

Kommen Sie am 29.01. um 11 Uhr auf den Johannes-Rau-Platz!

Gehen Sie mit uns zum Schauspielhaus!

Besuchen Sie die Vorstellungen des 24 Stunden Theaters!

Informieren Sie sich im Foyer des Schauspielhauses!

Diskutieren Sie Samstag, den 30.01. ab 11 Uhr am Ü-Wagen auf dem Alten Markt über den Pleitegeier am Rathaus!

Kommen Sie zur Kundgebung am 30.01. vor dem Schauspielhaus!

Folgen Sie der Gesprächsrunde zur Situation der städtisch geförderten Kultur!

Lassen Sie nicht zu, dass Wuppertal kaputt gespart wird! Füllen Sie mit uns den Johannes-Rau-Platz! Setzen Sie sich mit uns gemeinsam für eine soziale und kulturelle Vielfalt in Wuppertal ein. Unterstützen Sie unsere Forderungen an Bund und Land nach Unterstützung für die armen Kommunen:

Ablösung der Altschulden für die Kommunen, z.B. durch einen Fonds auf Landesebene;
Einstellung der kreditfinanzierten Zahlungen an den Fonds „deutsche Einheit“ für „arme“ Kommunen;
ein gerechtes und solidarisches System der Lastenverteilung zwischen Bund, Ländern und Gemeinden.

Barbara Hüppe, Sprecherin des Aktionsbündnisses

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Kommentare

  1. Gabi Wunderbar sagt:

    Hallo Frau Schulten, ich habe mal ein paar fette Sätze entfernt und bin der Meinung das er jetzt besser zu lesen ist, bzw. das Wichtige deutlicher lesbar ist. Ich hoffe dies ist in Ihrem Sinn.

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