28.12.2012

Junge Union Wuppertal sammelt 75 Lebensmittelkisten für die Wuppertaler Tafel

"Teilen Sie Ihren Einkauf!" - so lautete das Motto der diesjährigen weihnachtlichen Hilfsaktion der Jungen Union Wuppertal, bei der alle Einkaufenden vor dem EDEKA FrischeCenter Hövener am Otto-Hausmann-Ring um Lebensmittelspenden für notleidende Wuppertaler gebeten wurden.

Im Rahmen einer dreitägigen Weihnachtsaktion hat die Junge Union Wuppertal am 21., 22. und 24. Dezember 75 Kisten gefüllt mit Lebensmitteln für die Wuppertaler Tafel gesammelt.

„Teilen Sie Ihren Einkauf!“ – so lautete das Motto der diesjährigen weihnachtlichen Hilfsaktion der Jungen Union Wuppertal, bei der alle Einkaufenden vor dem EDEKA FrischeCenter Hövener am Otto-Hausmann-Ring um Lebensmittelspenden für notleidende Wuppertaler gebeten wurden. Über 75 Kisten gefüllt mit Lebensmitteln kamen so an den letzten drei Einkaufstagen vor Weihnachten zusammen.

Wuppertaler zeigen Herz für Bedürftige

„Die Resonanz war überwältigend. Viele der Einkaufenden spendeten einen Teil ihrer Einkäufe den Bedürftigen, einige tätigten sogar noch einen zweiten Gang durch den Markt, um Lebensmittel für die Aktion zu erwerben“, so Kim Thy Tong, Mitglied des Vorstandes der Jungen Union Wuppertal und Organisatorin der Aktion, „Als Junge Union Wuppertal möchten wir uns bei allen Spendern ganz herzlich bedanken!“

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Kommentare

  1. Menschenfreund sagt:

    Die Formulierungen im Text wirken überzogen.
    Schließe mich Nutzer “petzi“ an, ausgenommen der
    Parteikritik.

  2. Jutta Büchel sagt:

    Toll was sich die Junge Union zum Weihnachtsfest einfallen lassen hat. Alle, die vor dem Fest an Geschenke und Konsum denken auf die Menschen aufmerksam machen, die mit viel weniger auskommen müssen, ist echte, wahre Nächstenliebe. Weiter so !!!

  3. petzi sagt:

    Ach wie rührend! Gnädige Almosen, organisiert von der JU, der Jugendorgansation jener Partei, die dafür sorgt, dass immer mehr Menschen arbeitslos werden, arbeitslos bleiben, und für Niedriglöhne in unsicherern Arbeitsverhältnissen schuften müssen. Nicht zu vergessen, die Rentner, die trotz lebenslanger Arbeit und gezahlten Beiträgen jetzt, wenn überhaupt, nur noch knapp überleben können. Ja, so sieht „christliche“ Sozial- und Arbeitspolitik aus. Dankt den Gutmenschen der JU für ihre milde Gabe.

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