18.09.2012

Rainer Spiecker: „Quo vadis L 419?“

Der Wuppertaler CDU-Landtagsabgeordnete wartet immer noch auf eine Antwort aus seinen Brief an NRW-Verkehrsminister Michael Groschek

„Während der eine – Dietmar Bell – vollmundig bei einer IHK-Veranstaltung erklärt, der Ausbau der L 419 sei in trockenen Tüchern, hat der andere – NRW-Verkehrsminister Michael Groschek – nach knapp zwei Monaten meine diesbezügliche Anfrage immer noch nicht beantwortet! Warum wohl?“ Der Wuppertaler CDU-Landtagsabgeordnete Rainer Spiecker befürchtet jetzt, dass der dringend benötigte Ausbau der L 419 zwischen Lichtscheid und der Blombachtal-Brücke im zuständigen Ministerium nicht ganz oben auf der Agenda steht oder vielleicht sogar ganz gestrichen wurde.

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 „Wenn der Ausbau so sicher ist, wie unser SPD-Abgeordneter uns das glauben machen möchte, warum gibt es dann keine Bestätigung von Minister Groschek?“ fragt sich Rainer Spiecker. Zwei Monate sollten doch reichen, um einen Brief zu beantworten – wenn die Fakten es zulassen. Spiecker weiter: „Entweder ist Bell nicht auf dem neuesten Stand der Planungen, oder er weiß ganz genau, dass das Projekt L 419 im Ministerium keine Fürsprecher mehr hat.“ Eine rasche Antwort von NRW-Verkehrsminister Michael Groschek könnte nun für Aufklärung sorgen.

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Kommentare

  1. Hanna sagt:

    befürchtet… könnte… hätte… wenn… Gut gebrüllt, „Löwe“ 😉

  2. MM sagt:

    Das das Projekt L 419 im Ministerium keine Fürsprecher mehr hat ist die letzte Hoffnung vor dem Autobahnausbau – den keiner braucht!

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