28.03.2011

Jahrestreffen: Kleingärtner – SPD-Fraktion – Stadt Wuppertal

Im März dieses Jahres trafen sich wieder auf Einladung der SPD-Ratsfraktion traditionell die Vorstände der Wuppertaler Kleingartenvereine mit Vertretern der Stadtverwaltung. Gastgeber war der Gartenbauverein ‚In der Dalster‘.

Rund 50 Wuppertaler Kleingärtner und Kleingärtnerinnen sprachen über ihre Anliegen, Sorgen und Wünsche. Ihre persönlichen Ansprechpartner waren an diesem Abend Andreas Mucke, umweltpolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion, Annette Berendes, Peter Ehm und Frank Paetzold vom Ressort für Grünflächen und Forsten sowie Fritz Ortmeier, Vorsitzender des Kreisverbandes der Wuppertaler Kleingärtner e.V..

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Der Demografische Wandel wird eine große Herausforderung für die Zukunft der grünen Oasen in unserer Stadt sein. In diesem Zusammenhang wies Andreas Mucke darauf hin, dass die SPD-Fraktion aktuell einen Antrag an den Ausschuss für Umwelt gestellt hat, der die Verwaltung beauftragen soll, unter Einbeziehung des Kreisverband der Kleingärtner einen Entwicklungsplan für die Wuppertaler Kleingartenanlagen zu erstellen und somit deren Fortbestand nachhaltig sichern zu können. Peter Ehm, Ressortleiter Grünflächen und Forsten versicherte, dass der Kleingartenentwicklungsplan in enger Zusammenarbeit mit dem Kreisverband erarbeitet wird. Themen des Abends waren aber auch neben allgemeinen Fragen das ärgerliche und andauernde Thema Hundekot. Immer wieder sehen sich die Kleingartenvereine mit ‚Tretminen‘ auf ihren Gehwegen konfrontiert. Viele Hundebesitzer zeigen sich leider trotz persönlicher Ansprache nicht einsichtig, das ‚Geschäft‘ ihrer Lieblinge zu entfernen.

Nach dem fast eineinhalbstündigen Treffen zeigten sich alle Gesprächsteilnehmer sehr zufrieden. Andreas Mucke bedankte sich für das zahlreiche Erscheinen und die rege Teilnahme und versicherte: „Die Belange der Wuppertaler Kleingartenvereine sind uns sehr wichtig. Es ist gut, dass dieser jährliche Austausch gepflegt wird. Die Kleingartenvereine tragen mit dazu bei, dass Wuppertal eine grüne Stadt bleibt. Auch nächstes Jahr stehen wir gerne wieder Rede und Antwort.“

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