01.02.2011

Wuppertaler Bäder: Fördervereine haben individuelle Konzepte vorgelegt

„Der außerordentliche Einsatz der Fördervereine und Sponsoren hat auf beeindruckende Weise deutlich gemacht, dass in Wuppertal nach wie vor eine Menge bewegt werden kann“, erklärt SPD-Fraktionsvorsitzender Klaus Jürgen Reese.

„Der außerordentliche Einsatz der Fördervereine und Sponsoren hat auf beeindruckende Weise deutlich gemacht, dass in Wuppertal nach wie vor eine Menge bewegt werden kann. Selbst ungewöhnliche Konzepte, wie die Zwischennutzungsidee eines Beachvolleyballparks im Freibad Mirke, werden seitens der Verwaltung ausgesprochen wohlwollend begleitet“, erklärt SPD-Fraktionsvorsitzender Klaus Jürgen Reese anlässlich der jetzt veröffentlichten Vereinbarungen zwischen den Fördervereinen und der Verwaltung. „Herausgekommen ist ein Ergebnis, auf das Wuppertal wirklich stolz sein kann: Alle Bäder sollen weiter als Sportstätten genutzt werden.“

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Peter Hartwig, Vorsitzender des Sportausschusses, ergänzt: „Sowohl der Breiten- als auch der Vereinssport werden von den gefundenen Lösungen profitieren. Sport ohne Ehrenamt ist einfach undenkbar. Wieder einmal gilt der Grundsatz: Wenn viele etwas bewegen, kann auch viel bewegt werden. Nach der Wiedereröffnung des Gartenhallenbades in Cronenberg und des Bades am Röttgen verfügt Wuppertal über 3.600 Quadratmeter städtischer Hallenwasserfläche. Hinzu kommt in den Sommermonaten das Freibad Mählersbeck mit 1.500 Quadratmetern. Dieses Angebot wird durch die ehrenamtlich betriebenen Bäder ergänzt. Wuppertal ist und bleibt damit auch für den Schwimmsport attraktiv“.

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