Und wer räumt nun den Dreck auf der Hardt weg?

Wie viele Träger sozialer Arbeit muss auch die GESA einige ihrer Projekte einstellen, da das Wuppertaler Jobcenter die Maßnahmen für langzeitarbeitslose Menschen nicht mehr im gewohnten Rahmen finanzieren kann. Wer sorgt nun für Sauberkeit auf der Hardt?

Diese Frage stellt der Vertreter der Ratsfraktion DIE LINKE, Jörg-Hennig Schwerdt, im Ausschuss für Ordnung, Sicherheit und Sauberkeit „In den vergangenen Jahren sorgten die Mitarbeiter des GESA-Projekts auf der Hardt für Ordnung und Sauberkeit. Sie übernahmen Arbeiten, die von den wenigen städtischen Angestellten aufgrund des Personalabbaus nicht mehr ausgeführt werden konnten. Und aufgeräumt werden muss, besonders wenn in Frühling und Sommer viele Menschen die Hardt nutzen. Es wird ohne deren Einsatz trotz aller Appelle an das Umweltbewusstsein der Wuppertaler*innen leider wieder zu starken Verunreinigungen kommen.“

Anfrage Sauberkeit auf der Hardt, VO/0097/18

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