Wuppertal soll als ‚Digitale Modellkommune‘ gefördert werden

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„Wir begrüßen sehr, dass die Landesregierung Wuppertal in das Projekt ‚Digitale Modellregionen NRW‘ aufgenommen hat. Damit ist unsere Stadt eine von vier weiteren Regionen, die bespielhaft für ganz Nordrhein-Westfalen die Digitalisierung vorantreiben sollen“, so die erste Reaktion der Wuppertaler SPD-Landtagsabgeordneten Dietmar Bell, Andreas Bialas und Josef Neumann, auf die heutige Mitteilung aus dem Düsseldorfer Wirtschaftsministerium, dass Wuppertal in ein Modellprojekt mit aufgenommen wird, dass innovative digitale Projekte der Stadtentwicklung und der bürgernahen Verwaltung bis 2021 mit insgesamt 91 Millionen Euro unterstützt.

 

Die Landesregierung erwartet, dass durch die zur Verfügung gestellten Landesmittel auch ein entsprechendes Engagement der Wirtschaft erfolgen wird, welches die Investitionssumme für digitale Innovationen spürbar erhöhen wird. Die geförderten Regionen und Kommunen, neben Wuppertal sind dies Bielefeld, Aachen, Soest und Gelsenkirchen, sind aufgefordert, auch mit ihren Nachbarstädten zu kooperieren. Was für Wuppertal eine stärkere Kooperation bei digitalen Vorhaben mit Solingen und Remscheid bedeutet.

 

BellBialasNeumann: „In vielen Bereichen sind wir bereits ‚digitale Schrittmacher‘, sei es bei der Online-City Wuppertal, die dem klassischen Einzelhandel ganz neue Wege eröffnet, oder im Bereich des e-Government. Jetzt gilt es weitere digitale Projekte etwa im Bereich der Mobilität, der Energie, der Gesundheit und des Wissenstransfers zu forcieren und neu anzustoßen. Da setzen wir  auf eine starke Kooperation mit unserer lokalen Wirtschaft und der Bergischen Universität.“

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