Alles klar bei Starkregen? Alles klar mit der Abwasserleitung?

Bei vielen Eigentümern bestehen Unsicherheiten, ob und wann sie Ihre Abwasserleitungen prüfen müssen und wie sie ihr Haus vor Strarkregen schützen. Der Vortrag der Verbraucherzentrale klärt auf.

Es ist teuer, wenn man es macht. Und es kann für Hauseigentümer noch viel teurer und unangenehmer werden, wenn sie es nicht tun. Nämlich, sich um die Dichtheit ihrer Abwasserrohre und um die Beständigkeit ihres Gebäudes gegen sintflutartige Regenfälle zu kümmern.

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Zu beiden Themen gibt es viele Unsicherheiten. Wer muss wann seine Rohre prüfen lassen, welche Verfahren gibt es und was kostet das? Falls diese Prüfung unangenehmerweise Lecks findet, von denen man gar nichts ahnte: Wer kann diese Lecks wie abdichten?

Anderseits können bei Starkregen plötzlich große Wassermassen anstehen, die Schmutzwasser zurück in das Haus drücken. Dann werden Möbel und Elektrogeräte zerstört, tiefliegende Räume durch das Schmutzwasser beschädigt und lieb gewonnene Erinnerungsstücke vernichtet. Durch geeignete technische Ausrüstung können Hauseigentümer dafür sorgen, dass sie vor diesen Schäden geschützt werden.

Wie diese Dinge genau zusammenhängen, darüber referiert Christina Schmidt vom Projekt „Haus- und Grundstücksentwässerung“ der Verbraucherzentrale auf dem Stammtisch Energie am 08. November um 19 Uhr in der Volkshochschule, Auer Schulstraße 20. Neben Finanzierungsmöglichkeiten werden unterschiedliche Sanierungsmethoden bei schadhaften Leitungen vorgestellt und die Tricks von „Kanalhaien“ entlarvt.

 

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