Verkauf der RWE-Aktien: Ist ein Schaden entstanden?

In der Presse wurde berichtet, dass den WSW ein Schaden entstanden sei, da die RWE-Aktien im Besitz der WSW AG, die in einem Depot der Stadt Wuppertal gehalten wurden, erst im April dieses Jahrs verkauft werden konnten.

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Für diesen Schaden wurde Herr Paschalis verantwortlich gemacht.

Die Fraktion DIE LINKE im Rat will es jetzt genau wissen und hat eine Große Anfrage im Rat gestellt, damit die Stadtspitze öffentlich antwortet. Der LINKEN-Fraktionsvorsitzende Gerd-Peter Zielezinski präzisiert: „Seit der unrühmlichen Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses von Herrn Paschalis haben wir nichts mehr von angerichteten wirtschaftlichen Nachteilen gehört. Wenn aber ein Schaden entstanden wäre, müsste doch WSW oder Stadtspitze ein Interesse an einer Regressforderung haben. Da dies nicht geschehen ist, gehen wir davon aus, dass die Vorwürfe gegen Herrn Paschalis gegenstandslos waren.“

VO/0637/2017 Anfrage Bericht über die Sonderprüfung des geplanten Verkaufs der RWE-Aktien aus dem Finanzanlagevermögen der WSW

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Kommentare

  1. Sperrt Fastfoot sagt:

    Hallo? IHR wolltet zuerst keine Besetzung des Amts mit Herrn Paschalis, habt Euch aber dann für ihn stark gemacht, als er auf der Abschussliste stand. Und jetzt tretet Ihr plötzlich wieder hinter ihm her.
    Was Ihr genossen dort treibt, ist nichts anderes als Schauspiel-Politik. Glaubt Ihr eigentlich allen Ernstes, dass das die Wähler nicht merken?

    1. Fastfoot Primero sagt:

      Egal wie oft Sie den Nickname wechseln oder andere mißbrauchen, Ihr Hass- und Hetzevokabular, Ihr NeonaziJargon verrät Sie.

      1. Fastfoot Zero sagt:

        Very Interesting.

  2. Fastfoot sagt:

    Populismus & Provokation sind die Sprache Eurer Pressemitteilung. Erbärmlich.

    1. Jens sagt:

      Und wieder ein hirnloser Kommentar von Fastfoot *applaus*

      1. Fastfoot Primero sagt:

        Und der Fastfoot Plagiator hetzt und beleidigt, wie so oft.

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