GRÖLLE PASSPROJECTS

Pablo de Lillo & Vitek Marcinkiewicz, RAUM2: Dag, BACKBOERD: New York, Chicago Artists: Kim Piotrowski, Dan Devening, Jason Karolak, Gary Stephan

GALERIE GRÖLLE PASSPROJECTS
02. September 2017 : 19.00 Uhr
Ausstellungseröffnung

Pablo de Lillo & Vitek Marcinkiewicz
Rauminstallation | Zeichnungen
Pablo de Lillo hatte bereits zwei Einzelausstellungen in der Galerie, zuletzt im Mai 2016.
Wir haben De Lillo eingeladen 14 Tage in der Galerie experimentell zu arbeiten und ein Raumkonzept für ein Ausstellungsenvironment
zu erarbeiten, in dem sein künstlerisches Konzept und seine Haltung in Bezug auf die Moderne sichtbar wird.
Das besondere: er muß klein Kugelschreibezeichnungen des Berliner Künstler Vitek Marcinkiewicz intergrien; die Arbeit von Marcinkiewicz
war ihm vorher nicht bekannt. Die künstlerische Strategie beider: Humor und eine augenzwinkernde Kritik an den Kunstbetrieb und
bekannter Rezeptionsmuster.

RAUM 2
DAG
Bilder | Installation
Die Berliner Künstler DAG und Vitek Marcinkiewicz werden durch die Galerie Laura Mars-Berlin vertreten
mit der wir projektbezogene Kooperationen durchführen.

Pablo de Lillo ausschnitt ©Grölle

BACKBOARD
Kim Piotrowski, Dan Devening | Chicago
Gary Stephan, Jason Karolak | New York

Im Bürovorraum zeigen wir vier Maler der Galerie. Kim Piotrowski ist seit 2010 Künstlerin der Galerie, sie wurde in zwei Einzelausstellungen vorgestellt. Im Sommer 2016 zeigten wir Dan Devening und Gary Stephan. Jason Karolak stellen wir im Frühjahr 2018 in einer Einzelausstellung vor – Dan Devening wird parallel in RAUM 2 ebenfalls in einer Einzelausstellung aktuelle Arbeiten zeigen.

DALLAS
In der aktuellen Ausstellung „a hard place“ CentralTrak in der 500X Gallery in Dallas, sind die Künstler der Galerie
Chris Dreier, Gary Farrelly, Julia Zinnbauer vertreten.

Sonntag 10.September 2017
Bazon Brock
Denkerei Mobil Wuppertal | Sonntag, den 10. September 2017 | 11:30 Uhr

Über die Entdeckung eines Körpergeländes
Bazon Brock fragt, warum dieser wesentliche Part des menschlichen Körpers bisher den kunsthistorischen und ästhetischen Studien entgangen ist. Gelten dieselben Gründe auch für die übersehene Formation der Kniekehle, wo doch das Knie im griechischen genos seit antiken Zeiten der Sitz der Lebenskraft gewesen ist?

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