16.09.2016

Finanzierung der Schulsozialarbeit auch über 2017 hinaus sichern

Der Wuppertaler CDU-Landtagsabgeordnete Rainer Spiecker fordert die NRW-Landesregierung auf sich ihrer Verantwortung zu stellen und die weitere Finanzierung der Schulsozialarbeit in Wuppertal sicherzustellen.

Spieckerhellblau„Wir dürfen nicht zulassen, dass Ende 2017 die wertvolle Arbeit der Schulsozialarbeiter in Wuppertal nicht mehr finanziert wird und deshalb ausläuft. Die Stadt und vor allem das Land müssen sich ihrer Verantwortung stellen und die Sozialarbeiter an den Schulen weiter finanzieren.“ Mit diesen Worten schaltet sich auch der Wuppertaler CDU-Landtagsabgeordnete Rainer Spiecker in die neu entfachte Diskussion um die Fortsetzung der Schulsozialarbeit über das Jahr 2017 hinaus ein. Spiecker sieht in erster Linie die Landesregierung als Schulträger in der Pflicht, die Mittel dafür bereit zu stellen. „Seit Jahren sprechen Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) und Schulministerin Silvia Löhrmann (Grüne) davon, ‚kein Kind zurücklassen zu wollen‘, aber bei der künftigen Finanzierung der Schulsozialarbeit tun sie so, als ob sie das nichts anginge“, so Spiecker. Es müsse nun alles dafür getan werden, dass die Stadt und auch die betroffenen Sozialarbeiter Planungssicherheit über 2017 hinaus erhalte. „Die Kinder, die Unterstützung benötigen, sollen sie auch weiter bekommen“, so der Landtagsabgeordnete abschließend.

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