30.11.2015

Sterben, Tod und Flucht

In der Veranstaltungsreihe „Haltestellengespräch“ trifft Silke Kirchmann, Hospiz- und Palliativbeauftragte des Caritasverbands Wuppertal/Solingen, am 2. Dezember den Sozialdezernenten der Stadt Wuppertal, Dr. Stefan Kühn, zum Interview.

Unter dem Titel „Sterben, Tod und Flucht“ gehen die Gesprächspartner unter anderem den Fragen nach, was es für Menschen bedeutet, wochenlang auf der Flucht zu sein, und wie wir den häufig von schweren Schicksalen gezeichneten Flüchtlingen begegnen. 19.00 bis 20.15 Uhr im Elberfelder Verwaltungshaus am Neumarkt.

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De Haltestellengespräche sind ein Format des Caritas-Hospizseminars Wuppertal (www.caritas-hospizseminar.de). Die Bildungs- und Veranstaltungsangebote des Hospizseminars tragen die Themen Sterben und Abschiednehmen in die Öffentlichkeit und wollen die gesellschaftliche Auseinandersetzung darüber fördern. Neben Qualifizierungsangeboten für Menschen, die haupt- oder ehrenamtlich in der Hospiz- und Trauerarbeit tätig sind, bietet das  Caritas-Hospizseminar auch Angebote für Angehörige, trauernde Menschen und Interessierte, die Orientierung oder hilfreiche Zugänge im Umgang mit dem Sterben und Tod suchen. Kühn_Kirchmann

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