Es geht um Arbeitsplätze und um die Attraktivität der Innenstadt

Andreas Mucke Oberbürgermeisterkandidat der SPD fordert: "Einzelhändlern in Luisenstraße und Friedrich-Ebert-Straße muss endlich geholfen werden."

 

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Kandidat Mucke: „Einzelhändlern in Luisenstraße und Friedrich- Ebert-Straße muss endlich geholfen werden.“ „Immer wieder beklagen sich in Gesprächen mit mir die Einzelhändler in der Luisenstraße und Friedrich-Ebert- Straße über teilweise massive Umsatzrückgänge aufgrund der verkehrlichen Belastung durch das Nadelöhr Robert – Daum – Platz. Trotz zahlreicher Ansprachen an die Stadt wird nur unzureichend versucht, eine zügige und konstruktive Lösung zu finden,“ so SPD-Oberbürgermeisterkandidat Andreas Mucke.

Jüngstes Beispiel ist die drohende Schließung vom Spielwarengeschäft Willy Müller, das Generationen von Wuppertalern und auch dem OB-Kandidaten aus eigener Kindheit sowie dessen Kindern ans Herz gewachsen ist. Andreas Mucke: „Die Einzelhändler erwarten keine Wunder, aber wenigstens muss die Stadt intensiv vor Ort mit den Händlern die Situation sichten und Versuche zur Lösung unternehmen, bevor weitere Traditionsgeschäfte unwiderruflich schließen. Das chaotische Management der Stadtspitze in Sachen Döppersbergumbau wird hier nahtlos fortgesetzt. Paradebeispiel ist die kurzfristige Sperrung der Fußgängerampel am Robert-Daum-Platz, welche der OB gegen die Fachverwaltung durchgesetzt hatte. Daher fordere ich die Stadtspitze auf, endlich konkret auf die Sorgen der Händler einzugehen und pragmatische und konstruktive Lösungsmöglichkeiten für das Nadelöhr Robert-Daum-Platz umzusetzen.“

Denn hier geht es in den Augen von Andreas Mucke um den Erhalt der Einzelhandelslandschaft in Wuppertal, um die Arbeitsplätze dort und letztlich um die Attraktivität der Innenstadt, die nicht nur aus Filialen von gesichtslosen weltweiten Unternehmen bestehen darf. Andreas Mucke kündigt an, einen Ortstermin mit Vertretern des Einzelhandels zu machen, um gemeinsam deren Vorschläge zur Verkehrsführung praxisnah zu besprechen. „Als Oberbürgermeister werde ich bei solchen wichtigen Themen als Chef der Stadtverwaltung persönlich auf rasche und vor allem konstruktive Lösungen hinarbeiten. Das aktuelle Aussitzen durch die Stadtspitze hilft keinem Betroffenen“, so Mucke abschließend.

Quelle Pressmitteilung SPD

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Kommentare

  1. Tobi Fuchs sagt:

    Mucke: der Held im Osterfeld… 😀

    Naja, bei einem mehrheitlichen SPD-Rat in einer großen Koalition wirkt das gerade etwas aktionistisch auf mich… Mucke der Retter des kleinen Einzelhändlers… Aber so ist Politik eben, man will Wahlen gewinnen, mehr nicht.

    1. So wie ich Herrn Mucke kennengelernt habe, will er Wuppertal wirklich nach vorne bringen. Dazu wird er wird wohl die Wahl gewinnen und die SPD umkrempeln müssen. Beides traue ich ihm inzwischen zu.

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