28.04.2015

Das von der SPD-Ratsfraktion geforderte Handlungskonzept für den Rott liegt vor

In der Bezirksvertretung Barmen wird das Handlungskonzept Rott vorgelegt. „Fast genau ein Jahr ist es her, dass die SPD-Fraktion die Verwaltung gebeten hatte, ein Handlungskonzept für den Rott zu erstellen.

Auslöser war der im Ausschuss für Soziales, Familie und Gesundheit vorgelegte Bericht über die ‚Soziale Situation in den Quartieren‘, der für den Bezirk Rott Handlungsbedarf aufwies. Jetzt liegt endlich ein entsprechender Entwurf vor“, so Lukas Twardowski, Stadtverordneter und Mitglied in der Bezirksvertretung Barmen. Er ist zuversichtlich: „Der Rott verfügt über erhebliche Potenziale. Das Konzept zeigt deutlich die konkreten Stärken aber auch die Schwächen des Wuppertaler Bezirks auf: Nun gilt es, die Stärken gezielt zu fördern und den Defiziten entgegenzuwirken.“

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Thomas Kring, sozialpolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion, betont, dass „bei dem Handlungskonzept Rott gerade auch die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger im Vordergrund steht. Neben der Gründung der AG ‚Netzwerkkarte‘ und der AG ‚Stadtteiltreff 1.0‘ wird im Rahmen eines Aktionsnachmittags die Möglichkeit bestehen, Wünsche und Anregungen seitens der Menschen aus dem Barmer Quartier aufzunehmen. So sind wir gemeinsam mit den Menschen vor Ort auf einem guten Weg, Lösungen zur Verbesserung der Situation auf dem Rott zu finden und umzusetzen. Damit wollen wir die Lebens- und Wohnqualität sichtbar verbessern.“

Lukas Twardowski ergänzt abschließend: „Wir verschließen nicht die Augen vor den Problemen, die es auch im Stadtbezirk Rott gibt. Wir werden aber auch nicht zulassen, dass Problemlagen künstlich hoch stilisiert werden. Unser Ansatz ist es, mit den Menschen im Bezirk die Probleme einer Lösung zuzuführen.“

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