Online-Petition pro Ikea und Primark

Eine Online-Petition gegen Primark hat die Hürde von erforderlichen 3.300 Unterstützern bereits genommen (njuuz berichtete). Vor wenigen Tagen wurde nun eine Abstimmung für die Ansiedlung des irischen Textilhändlers und IKEA gestartet.

In der Begründung der Online-Petition von Andreas Wirtz heißt es:

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Mit dem Neubeginn des Döppersbergs sollte die Stadt weiter an ihrem Image arbeiten und mehr Leute aus anderen Städten nach Wuppertal locken bzw. die Wuppertaler wieder verführen, in Wuppertal einzukaufen. Deswegen JA! zu IKEA, Primark oder gar einem Decathlon!

Wie oft und wie viele Autos mit Wuppertaler Kennzeichen sehen wir in den Städten Essen, Düsseldorf oder gar Gelsenkirchen….

Woran das liegt? Die Städte sind einfach interessanter zum Einkaufen.
Mitunter oder vielleicht sogar den größten Anteil daran haben unter anderem die Geschäfte Primark und Ikea.
Und wenn man gerade eh bei IKEA oder Primark ist, dann geht man dort auch noch in die örtlichen Geschäfte, um dort das wohl verdiente Geld auszugeben.

PetProPrimark

Auch für diese Petition ist ein Quorum von 3.300 Wuppertaler Unterstützern erforderlich, damit die Betreiber der Plattform onlinepetition.de das Anliegen an die Mitglieder des Stadtrates weiterleiten. Bislang ist man davon noch weit entfernt, aber das Votum läuft noch bis zum 2. April.

>> Zur Online-Petition „Ja zu Primark und IKEA in Wuppertal

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Kommentare

  1. Möbelfan sagt:

    Klar, in jeder Stadt wäre so ein IKEA schon schön. Die Frage ist aber doch, ob da wirklich ein Bedarf besteht. Zumindest scheint ein IKEA in Bottrop viel dringlicher zu sein, als einer in Wuppertal, wie man nun der Presse der letzten Tage entnehmen kann.

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