Filme machen zur aktuellen politischen Situation

Das Medienprojekt lädt junge Menschen aller Kulturen ein, ihre Gefühle und Gedanken filmisch umzusetzen.

Die Morde in Paris, die HOGESA- und die PEGIDA-Demonstrationen verunsichern immer mehr Menschen in Deutschland. Eine muslim-, juden- und flüchtlingsfeindliche Stimmung tritt immer offener zu Tage und beeinträchtigt das Leben und das Zusammenleben von BürgerInnen unterschiedlicher kultureller Herkunft. Viele Muslime, Juden und Flüchtlinge spüren Angst und Wut oder sind auch nur genervt.

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Filme können Gedanken (und damit ein bisschen die Welt) verändern und geben Menschen eine Stimme, die sonst wenig gehört werden. In dieser Stimmungslage ruft das Medienprojekt Wuppertal junge Menschen aller Kulturen in der Region Wuppertal auf, ihre derzeitigen Gedanken und Gefühle zu diesem Themenkreis kreativ und deutlich in Filme umzuwandeln, die dann breit veröffentlichen werden sollen (Kino, YouTube etc.). Dies können Kurzspielfilme, Dokumentationen oder Zeichentrickfilme sein.

Am Dienstag, den 27.01. um 18:00 Uhr können alle Interessierten zum Medienprojekt Wuppertal (Hofaue 59, Wuppertal-Elberfeld) kommen. Dort werden gemeinsam Ideen entwickelt, die dann in Kleingruppen mit Unterstützung durch FilmemacherInnen und MedienpädagogInnen in den nächsten Wochen umgesetzt werden sollen.

Kontakt:
Medienprojekt Wuppertal
Andreas von Hören
Fon: 0202-563 2647
info@medienprojekt-wuppertal.de

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Quelle: Medienprojekt Wuppertal

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