16.09.2014

Integrationsrat wählt Helge Lindh zum Vorsitzenden

Wir müssen Integrationspolitik mit und für die Menschen in dieser Stadt gestalten.

„Der neue Integrationsrat hat mit der einstimmigen Wahl von Helge Lindh ein deutliches Signal für eine konstruktive Zusammenarbeit in der jetzt begonnenen Ratsperiode gesetzt. Ich begrüße, dass der Integrationsrat mit seiner Wahl zum Vorsitzenden das Angebot von Helge Lindh angenommen hat, den neu gebildeten Integrationsrat im Interesse aller Wuppertalerinnen und Wuppertaler in einem konsensualen Interessenausgleich zu gestalten“, so kommentiert Klaus Jürgen Reese, SPD-Fraktionsvorsitzender, unmittelbar nach der Konstituierung des Integrationsrates die Wahl des Sozialdemokraten Helge Lindh zum Vorsitzenden.

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Helge Lindh ergänzt die Aussagen von Klaus Jürgen Reese: „Meine Vorstellung von Integrationspolitik ist, dass sie nicht parteipolitischen Interessen folgen kann. Wir müssen diese mit und für die Menschen in dieser Stadt gestalten. Ich freue mich auf die vor uns stehenden Aufgaben und hoffe, dass sich alle maßgeblichen politischen Kräfte an dem dazu notwendigen Dialog beteiligen werden. Integrationspolitik funktioniert nur, wenn wir die Menschen da abholen, wo sie in ihren Lebenswirklichkeiten in unserer Stadt leben. Sei es im Privatleben, Schule, Beruf, Sport, Freizeit und allen anderen Lebenslagen.“
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