05.09.2014

Straßenerneuerungsprogramm wird umgesetzt

Trotz enger finanzieller Spielräume der Stadt Wuppertal setzen wir mit dem Investitionsprogramm ein Zeichen für den Erhalt der städtischen Straßeninfrastruktur.

Das von SPD und CDU beschlossene Straßenerneuerungsprogramm in Höhe von 2 Mio. Euro wird umgesetzt. Die Verwaltung hat die konkreten Vorschläge zur Beratung und Beschlussfassung eingebracht.

Dazu erklärt Volker Dittgen, Vorsitzender des Verkehrsausschusses: „Einige der betroffenen Straßen sind in so schlechtem Zustand, dass sie mehr wie Feldwege, als Straßen aussehen. Da bestätigt sich die Richtigkeit unseres Antrages zum Haushaltsplan 2014/2015 ‚Betreuung, Bildung, Soziales und Infrastruktur‘, welchen wir im Oktober 2013 eingebracht haben.“ Folgende Straßen sollen ganz oder in stark beschädigten Teilabschnitten saniert werden: Wittelsbacherstraße, Zur Kaisereiche, Im Funkloch, Zur Waldesruh, Forestastraße/Lortzingstraße, Bökenbusch, Langwielerstraße, Caronstraße, Collenbuschstraße, Monhofsfeld, Oberdüsseler Weg, Heinrich-Heine-Straße.

Volker Dittgen führt weiter aus: „Trotz enger finanzieller Spielräume der Stadt Wuppertal setzen wir mit dem Investitionsprogramm ein Zeichen für den Erhalt der städtischen Straßeninfrastruktur. Dieses ändert aber nichts an der bundesweit in der Diskussion befindlichen Tatsache, dass der Bund und die Länder mehr Investitionen gerade für die Verkehrsinfrastruktur der westdeutschen Bundesländer aufbringen müssen. Es reicht nicht, dass wir über die großen Themen wie Autobahnbrücken diskutieren. Die Kommunen werden den Investitionsstau der Verkehrsinfrastruktur nicht alleine in Gänze bewältigen können. Es gilt weiter unsere Aussage ‚Wer Infrastruktur will, muss auch in diese investieren.‘ Diese Forderung werden wir auch weiter in Düsseldorf und Berlin deutlich zum Ausdruck bringen.“
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