03.09.2014

Hintze für Lärmschutzvorsorge bei der L419n

Nach einem Gespräch mit lärmgeplagten Bürgern auf dem Boltenberg hat sich Bundestagsvizepräsident Peter Hintze (CDU) an den Verkehrsminister des Landes Nordrhein-Westfalen gewandt

mit der Bitte, eine wirksame Lärmschutzvorsorge bei Planung und Bau der L419n zu treffen. Die Anwohner befürchten, dass die schon jetzt starke Lärmbelästigung durch den geplanten Lückenschluss durch die L419n weiter steigt. Hintze bittet Verkehrsminister Groschek, auch zu prüfen, wie die vorhandenen Geräuschemissionen im Bereich der A46, L74 und L418 gemindert werden können, etwa durch den Einbau von lärmarmen Brückenübergängen und durch die Anbringung von Lärmschutzwänden.

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Hintze: „Lärm macht krank. Die Bürger in ganz Wuppertal haben einen Anspruch auf wirksamen Lärmschutz.“

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Kommentare

  1. Sascha Schäfner sagt:

    Das ist ja schön das er drum bittet. Aber was tut denn der Bund dafür?
    In Nächstebreck haben wir seit Jahren das Problem.
    Und von den armen Schweinen die an der Schiene wohnen und des nachts die Güterzüge vorbeirumpeln haben dass es nur so zittert finden nie Erwähnung.
    Ich will von Herrn Hintze/seinem Büro nicht hören für was er ist und worum er bittet, sondern was er tut. Bitten kann ja jeder, und das haben die betroffenen Bürger schon mehr als genug getan.

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