Gemeinsamer Wahlaufruf von CDA, Junger CDA und RCDS Wuppertal

CDA, Junge CDA und RCDS Wuppertal rufen alle wahlberechtigten Mitbürgerinnen und Mitbürger dazu auf, vom Wahlrecht Gebrauch zu machen und die eigene Stimme an eine demokratische Partei zu delegieren.

Wahlaufruf 2014
Verehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger,

am kommenden Sonntag, dem 25. Mai 2014 sind alle Bürgerinnen und Bürger Wuppertals dazu aufgerufen, ihre Stimmen bei den Kommunal-­ und Europawahlen 2014 geltend zu machen. Ihre Stimme entscheidet darüber, von wem die Geschicke der Stadt Wuppertal im Rat der Stadt und in den Bezirksvertretungen gelenkt werden und wer Ihre europapolitischen Interessen in Brüssel vertritt. CDA, Junge CDA und RCDS Wuppertal rufen alle wahlberechtigten Mitbürgerinnen und Mitbürger dazu auf, vom Wahlrecht Gebrauch zu machen und die eigene Stimme an eine demokratische Partei zu delegieren.

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Vor dem Hintergrund aufkeimender rechter Parteien und Bewegungen muss uns allen an einer möglichst hohen Wahlbeteiligung gelegen sein. Gemeinsam müssen wir verhindern, dass Parteien, die Intoleranz und Ausgrenzung propagieren, in unsere Parlamente strömen und ihnen eine Plattform für die Verbreitung menschenverachtenden Gedankenguts geboten wird. Sprechen Sie mit Familie und Freunden, Verwandten und Bekannten und werben Sie für den Gang zur Wahlurne. Machen Sie den anstehenden Sonntag zum Feiertag der Demokratie!

In unserer Stadt steht viel auf dem Spiel. Nur eine konsequente Fortführung der Wuppertaler Konsolidierungspolitik sichert uns zukünftig politische Gestaltungskraft und wahrt die Interessen der nachfolgenden Generationen. Große Projekte wie die Neugestaltung des Döppersberg als ansehnliches Eingangstor zur Stadt und der Ausbau der Nordbahntrasse müssen bewerkstelligt werden. Weiter sieht sich Wuppertal mit typisch städtischen Problemen und den Folgen demographischer Veränderungen konfrontiert. Wir wollen sichere und gute Beschäftigungsverhältnisse, ein gesundes Investitionsklima, um neue Arbeitsplätze zu schaffen, die Stärkung bürgerschaftlichen Engagements und weiterhin attraktive Wohnquartiere, damit Wuppertal lebenswert bleibt.

Auch in Europa stehen wir vor großen Herausforderungen. Vor internationalem Publikum müssen wir unter Beweis stellen, dass Europa mehr als nur eine kontinentale Währungsunion ist. Wir sind eine Werte-­ und Solidargemeinschaft, ein Raum des friedlichen Zusammenlebens in Vielfalt und Toleranz. Das ist das, was zählt. Wir wollen ein Europa, das sich auf das Wesentliche besinnt, ein Europa, das international wettbewerbsfähig ist und außenpolitische Einigkeit zeigt. Von einer Politik der Bürokratisierung und Überregulierung muss Abstand genommen werden.

CDA und Junge CDA vertreten innerhalb der CDU eine Politik auf dem Fundament christlich­-sozialer Grundwerte und übernehmen auf allen politischen Ebenen Verantwortung. Auch bei den nun anstehenden Wahlen stellen sich zahlreiche Christlich­-Soziale zur Wahl. Unser Kandidat für das Europäische Parlament Herbert Reul ist Mitglied der CDA. Für den Rat der Stadt kandidieren die vier Vorstandsmitglieder der CDA Wuppertal Ingelore Ockel, Christian Schmidt, Youssef Tahiri und Michael Wessel. Für die Wahl zu den Bezirksvertretungen stehen Diana Kinnert und Tabea Burchartz in Elberfeld und Jessica Kückelheim in Barmen zur Wahl. Der RCDS engagiert sich an der Hochschule. Ihr Vorstandsmitglied Sebastian Richter kandidiert ebenfalls für den Rat der Stadt.

Wenn Sie uns und unsere Ideen unterstützen möchten, freuen wir uns über Ihre Stimme für die CDU. Die Wahllokale sind am kommenden Sonntag von 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr geöffnet. Vielen Dank.

Horst Förster
Vorsitzender der CDA Wuppertal

Diana Kinnert
Vorsitzende der Jungen CDA Wuppertal

Philip Scheffler
Vorsitzender des RCDS Wuppertal

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Kommentare

  1. Wolf Girdes sagt:

    Der europäische Spitzenkandidat der EVP/CDU Juncker hat in seiner Zeit als Ministerpräsident von Luxemburg eine Steuerfluchtoase geschaffen. Er ist ein Mann der Banken und der Gesetzgebung für legale Steuerflucht. Seine deutschen Unterstützer, die CDU/CSU.
    OB Jung und sein Assistent Dr. Slawig lamentieren gerade geräuchvoll über die Steuerflucht eines internationalen Konzerns undverpassten Wuppertal eine Haushaltssperre.
    Sehr glaubwürdig, diese Politik. Lokal und regional klagen, überregional die „Steuerfluchthelfer“ unterstützen.

    1. Manfred sagt:

      Da kann ich Ihnen nur zustimmen – keine Steuerfluchthelfer wählen.

  2. Fast Foot sagt:

    Also ich habe ganz demokratisch beschlossen, meine Wählerstimmen nicht zu delegieren. Ich wähle selbst und zwar bei allen anstehenden Wahlen. Und ich wähle weder Große Koalitions noch Große Kooperations Parteien, weil ich mehr Demokratie wagen will!

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