Coroplast investiert 35 Millionen Euro und schafft neue Arbeitsplätze

Am Stammsitz in Wuppertal-Nächstebreck entsteht eine 9000 m2 große Halle

Auf dem Gelände des Coroplast Stammwerkes in Wuppertal-Nächstebreck entsteht zurzeit ein Neubau mit über 9.000 m² Nutzfläche. Notwendig wurde das Großprojekt durch die erhebliche Steigerung des Umsatzes von Coroplast in den vergangenen drei Jahren: Dieser konnte mehr als verdoppelt werden, begründet Marcus Söhngen, Geschäftsführer und Leiter des Geschäftsbereiches Technische Klebebänder die millionenschwere Investition.

3D-Simulation Coroplast Halle 12 (Grafik: Coroplast)

Die neue Halle 12 wird Platz für ein Hochregallager sowie zusätzliche Produktions- bzw. Arbeitsfläche für Vertriebs- und Entwicklungsstellen schaffen. Neue Maschinen zur Herstellung von Klebebändern sind bereits bestellt; die Installation soll bereits im Juni beginnen. Das Unternehmen rechnet derzeit mit der Inbetriebnahme aller Gebäudebereiche im Laufe des kommenden Oktobers. Das projektierte Gebäude und bereits bestellte Maschinen stehen in der ersten Stufe für eine Investitionssumme von 25 Mio. €. Weitere 10 Mio. € hält Coroplast für zukünftig notwendig werdende Ergänzungen bereit. Am Stammsitz Wuppertal werden Klebebänder und elektrische Leitungen hergestellt; aktuell arbeiten hier etwa 700 Menschen.

„Wir bekommen mit dem neuen Gebäude ebenso die Möglichkeit, logistische Abläufe zu verbessern und durch die räumliche Zusammenführung von Vertrieb und Entwicklung ein Kompetenzzentrum für Klebebänder einzurichten. So schaffen wir auch die räumlichen Voraussetzungen für die Einstellung neuer Mitarbeiter.“, gab Söhngen einen positiven Ausblick auf die Zukunft.

Quelle: PM Coroplast vom 22.03.13

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