Luxushotel Park Villa ist in Wuppertal gut angekommen

Das einzige Vier-Sterne-Plus-Hotel Wuppertals ist fast ständig ausgebucht und wird laut eigenen Angaben gerne von Unternehmen und Prominenz genutzt.

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Die Stadt Wuppertal ist durchaus ein Platz für ein Vier-Sterne-Plus-Hotel. Diese Erfahrung hat die Hotelier-Familie Wilzbach mit ihrer vor knapp drei Jahren auf Lichtscheid eröffneten Park-Villa gemacht. Schon im ersten Geschäftsjahr war die historische Villa zu mehr als 50 Prozent ausgebucht, so dass schon kurz danach Pläne für einen Erweiterungsbau in die Tat umgesetzt wurden.

Neben den 13 Suiten und Doppelzimmern im ehemaligen Offizierskasino neben den Kaserernen entstand inzwischen ein moderner Anbau mit 12 weiteren Zimmern. Und auch dieser Erweiterungsbau, der durch einen Gang mit der Villa verbunden ist, hat sein Publikum gefunden. Die Zeiten, in denen international tätige Wuppertaler Unternehmen ihre hochrangigen Gäste in Düsseldorf oder Köln unterbringen mussten, sind vorbei. Hotel-Chefin Maren Wilzbach: „Die Park Villa ist inzwischen bekannt und zieht neben Prominenten auch ausländische Geschäftskunden nach Wuppertal.“ Die ausländischen Gäste kommen nicht nur aus Europa, sondern auch aus den USA, Japan, China und den Emiraten.

An den Wochenenden lasten Privatgäste das neue Spitzenhotel gut aus. „Wir profitieren eindeutig von den interessanten Kulturangeboten in Wuppertal. Besucher des Von der Heydt-Museums, des Skulpturenparks oder der Pina-Bausch-Aufführungen kommen gern hierher und sind gern Gäste in der Park Villa. Für die neuen Stammgäste ist die persönliche Atmosphäre im Haus ein wichtiger Punkt. „Die Gäste fühlen sich hier wie zuhause“, stellt Maren Wilzbach fest. Dazu gehört natürlich auch eine perfekte Ausstattung des Hotels zum Beispiel mit Saunen und Sporträumen. Auch die Zimmer sind individuell gestaltet. Kein Zimmer ist wie das andere. Hochmoderne, komfortable Ausstattung verträgt sich in der alten Villa glänzend mit dem liebevoll restaurierten alten Gemäuer.

Die Park Villa wurde 1906  als Hochzeitsgeschek für die Industriellen-Tochter Emmi Braus gebaut und erlebte später eine wechselvolle, meist militärische Nutzung bis zum Wegzug der Bundeswehr aus Wuppertal im Jahr 2003. Dann wurde das Gebäude nach langem Leerstand von der Familie Wilzbach 2012 erworben und vollständig saniert.

Nicht nur bei den Gästen, sondern auch im Rathaus hat sich Wuppertal als Spitzenstandort erwiesen. „Wir sind der Stadt Wuppertal und ihren Mitarbeitern für ihre unbürokratische Hilfe sowohl beim Umbau der Villa als auch bei der Errichtung des Neubaus sehr dankbar. Das alles wäre nicht an jedem Standort so schnell gegangen“, zieht Helmut Wilzbach Bilanz. Und was ist mit einem weiteren Bauabschnitt? Maren Wilzbach winkt ab: „Es besteht zwar Baurecht für einen weiteren Anbau. Aber wir wollen das Größenverhältnis zwischen Villa und Neubau nicht weiter verändern. Außerdem soll der familiäre Charakter unseres Hauses erhalten bleiben.“  Die Erfahrung auf Lichtscheid hat jedenfalls gezeigt, das Wuppertal auf jeden Fall ein Platz für Spitzenhotellerie ist. Und darauf ist die Wuppertaler Familie  auch ein wenig stolz.

Pressemitteilung Park Villa

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